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Eröffnung des FUEV-Kontors in der Flensburger Norderstrasse wichtiger Baustein für das »Haus der Europäischen Minderheiten« in Flensburg.

 

Die Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bezeichnet die Eröffnung des FUEV-Kontors am 30. Oktober als wichtigen Baustein für das Haus der Europäischen Minderheiten in Flensburg.

Der ehemalige Kaufmannsladen in der Norderstraße befindet sich in dem Gebäudekomplex, der später das »Haus der Minderheiten« beherbergen soll, ein Teil des Flensborghus-Komplexes. Es bietet einen Begegnungsort für alle Menschen, die sich über das Thema Minderheiten informieren möchten. Das Land hat die Sanierung und Ausstattung des Hauses mit 75.000 Euro gefördert. Das mit dem Kontor verbundene Interreg-Projekt "Haus der Minderheiten" wird mit zusätzlichen 94.000 Euro unterstützt.

 

„In enger räumlicher und inhaltlicher Nachbarschaft zum ECMI und zu den Minderheiteneinrichtungen beiderseits der Grenze trägt das Kontor dazu bei, Flensburgs minderheitenpolitisches Profil weiter zu schärfen. Das Haus der europäischen Minderheiten wird das Angebot der europäischen Minderheitenhauptstadt ausgezeichnet ergänzen“, sagte Schnack. Sie dankte der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV) als Hauptpartner des Interreg-Projekts sowie dem Sydslesvigsk Forening (SSF) und dem Bund der Nordschleswiger (BDN) für ihr Engagement. Allen Partnern des Interreg-Programms dankte sie für ihre Unterstützung, die dieses Projekt ermöglicht haben.

 

Mehr zum »Haus der Europäischen Minderheiten« in Flensburg:

www.fuen.org/de/schwerpunkte/forum-europaeischer-minderheiten-haus-der-minderheiten/